18.09.
19:00 Uhr
I VVK: € 15,00 I
Abendkasse: € 18,00
Kulturhaus Hamm
Scheidter Straße 13
57577 Hamm (Sieg)

Andreas Rödder
Der verlorene Frieden
Moderation: Michael Au
Im Jahr 1990 schien ein neues Zeitalter anzubrechen: das Zeitalter der liberalen Weltordnung, des Friedens und der Demokratie. Heute liegt diese Ordnung in Trümmern. Wie konnten die Chancen verloren gehen, die sich mit dem Ende des Kalten Krieges boten? Warum herrscht dreißig Jahre nach dem Fall der Mauer wieder Krieg in Europa? Andreas Rödder erzählt die Geschichte der Weltpolitik seit 1990 und offenbart die Wurzeln der heutigen Weltunordnung. Dabei zeigt er, dass die Welt nicht auf eine multipolare Ordnung zusteuert, wie viele meinen, sondern auf einen neuen Ost-West-Konflikt, auf den sich der Westen einstellen muss, wenn er sich behaupten will.

Andreas Rödder, geboren 1967, zählt zu den bedeutendsten deutschen Historikern. Auf brillante Weise macht er Geschichte für ein Verständnis unserer unmittelbaren Gegenwart fruchtbar. Seine Beiträge finden umfassende nationale wie internationale Resonanz. Seit 2005 ist er Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Foto: © Alex Kraus
Michael Au wurde 1964 in Wissen (Sieg) geboren, studierte Deutsch und Sozialwissenschaften und arbeitete als Redakteur und als Pressesprecher in verschiedenen Ministerien in Mainz. Seit einigen Jahren ist er Literatur- und Theaterreferent des Landes Rheinland-Pfalz.
18.09.
19:00 Uhr
I VVK: € 15,00 I
ABK: € 18,00
Kulturhaus Hamm
Scheidter Straße 13
57577 Hamm (Sieg)

Andreas Rödder
Der verlorene Frieden
Moderation: Michael Au
Im Jahr 1990 schien ein neues Zeitalter anzubrechen: das Zeitalter der liberalen Weltordnung, des Friedens und der Demokratie. Heute liegt diese Ordnung in Trümmern. Wie konnten die Chancen verloren gehen, die sich mit dem Ende des Kalten Krieges boten? Warum herrscht dreißig Jahre nach dem Fall der Mauer wieder Krieg in Europa? Andreas Rödder erzählt die Geschichte der Weltpolitik seit 1990 und offenbart die Wurzeln der heutigen Weltunordnung. Dabei zeigt er, dass die Welt nicht auf eine multipolare Ordnung zusteuert, wie viele meinen, sondern auf einen neuen Ost-West-Konflikt, auf den sich der Westen einstellen muss, wenn er sich behaupten will.

Andreas Rödder, geboren 1967, zählt zu den bedeutendsten deutschen Historikern. Auf brillante Weise macht er Geschichte für ein Verständnis unserer unmittelbaren Gegenwart fruchtbar. Seine Beiträge finden umfassende nationale wie internationale Resonanz. Seit 2005 ist er Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Foto: © Alex Kraus
Michael Au wurde 1964 in Wissen (Sieg) geboren, studierte Deutsch und Sozialwissenschaften und arbeitete als Redakteur und als Pressesprecher in verschiedenen Ministerien in Mainz. Seit einigen Jahren ist er Literatur- und Theaterreferent des Landes Rheinland-Pfalz.