02.10.
19:00 Uhr
I VVK: € 15,00 I
Abendkasse: € 18,00
Jugend-, Kultur- und Bürgerzentrum
„Zweite Heimat“
Mittelstraße 7
56203 Höhr-Grenzhausen

Gabriele von Arnim
Der Trost der Schönheit – Eine Suche
Moderation: Martin W. Ramb, Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowksi
„Der Trost der Schönheit“ ist eine schillernde Verbindung aus autobiografischem und essayistischem Erzählen: keine Kulturgeschichte, die ihren Gegenstand mit Theorie einhegen will, sondern eine literarische Spurensuche. Gabriele von Arnim fragt nach den Formen und Wirkungen dessen, was wir schön nennen; nach dem Glück und den dunklen Seiten der Empfindsamkeit. Die Suche führt zurück in die Kindheit, zu einem Mädchen aus kühl geführtem Haus, das erst lernen muss, zu fühlen, um Schönheit – einen tröstlichen Moment lang – in all ihrer endlichen Fülle wahrnehmen zu können.

Gabriele von Arnim wurde 1946 in Hamburg geboren. Sie hat studiert, promoviert und zehn Jahre als freie Journalistin in New York gelebt. Danach schrieb sie u.a. für DIE ZEIT und SÜDDEUTSCHE, BR und WDR und arbeitete als Moderatorin für ARTE, SDR/SWR und SF. Sie schreibt Rezensionen für Zeitungen und Hörfunk, moderiert Lesungen, hat mehrere Bücher veröffentlicht und lebt in Berlin.
Foto: © Ralf Hiemisch
Martin W. Ramb, Schulamtsdirektor i.K., und Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski, Professor für Philosophie an der Universität Erfurt, sind die Begründer und Leiter der philosophisch-literarischen Gesprächsreihe „DENKBARES – Begegnung mit Menschen und Büchern“. Sie sind u.a. Herausgeber der Begleitbände zum Kultursommer RLP und seit vielen Jahren Kooperationspartner der Westerwälder Literaturtage.
02.10.
19:00 Uhr
I VVK: € 15,00 I
ABK: € 18,00
Jugend-, Kultur-
und Bürgerzentrum
„Zweite Heimat“
Mittelstraße 7
56203 Höhr-Grenzhausen

Gabriele von Arnim
Der Trost der Schönheit – Eine Suche
Moderation: Martin W. Ramb, Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowksi
„Der Trost der Schönheit“ ist eine schillernde Verbindung aus autobiografischem und essayistischem Erzählen: keine Kulturgeschichte, die ihren Gegenstand mit Theorie einhegen will, sondern eine literarische Spurensuche. Gabriele von Arnim fragt nach den Formen und Wirkungen dessen, was wir schön nennen; nach dem Glück und den dunklen Seiten der Empfindsamkeit. Die Suche führt zurück in die Kindheit, zu einem Mädchen aus kühl geführtem Haus, das erst lernen muss, zu fühlen, um Schönheit – einen tröstlichen Moment lang – in all ihrer endlichen Fülle wahrnehmen zu können.

Gabriele von Arnim wurde 1946 in Hamburg geboren. Sie hat studiert, promoviert und zehn Jahre als freie Journalistin in New York gelebt. Danach schrieb sie u.a. für DIE ZEIT und SÜDDEUTSCHE, BR und WDR und arbeitete als Moderatorin für ARTE, SDR/SWR und SF. Sie schreibt Rezensionen für Zeitungen und Hörfunk, moderiert Lesungen, hat mehrere Bücher veröffentlicht und lebt in Berlin.
Foto: © Ralf Hiemisch
Martin W. Ramb, Schulamtsdirektor i.K., und Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski, Professor für Philosophie an der Universität Erfurt, sind die Begründer und Leiter der philosophisch-literarischen Gesprächsreihe „DENKBARES – Begegnung mit Menschen und Büchern“. Sie sind u.a. Herausgeber der Begleitbände zum Kultursommer RLP und seit vielen Jahren Kooperationspartner der Westerwälder Literaturtage.