12.09.

19:00 Uhr

I VVK: € 15,00 I
Abendkasse: € 18,00

Keramikmuseum Westerwald
Lindenstraße 13
56203 Höhr-Grenzhausen

Cato Bontjes van Beek, Hermann Vinke (Hrsg.)

Leben will ich, leben, leben 

Die junge Frau, die gegen Nazis kämpfte und ihr Leben ließ

„Grüße alles von mir, das ich so liebte“, schrieb die 22-jährige Cato Bontjes van Beek am 21. Januar 1943 in einem Brief an ihre Mutter, kurz nach ihrer Verurteilung durch das Reichsgericht Berlin. Einige Monate später, am 5. August 1943, wurde sie als Widerstandskämpferin durch das NS-Regime hingerichtet. Cato liebte die Natur, Bücher, das Fliegen, die Menschen und die Freiheit. Früh engagierte sie sich im Widerstand, schließlich in der Roten Kapelle. Die in diesem Buch zum ersten Mal veröffentlichten Fotografien, Briefe und Kassiber lassen uns teilhaben an der Entwicklung eines lebensfrohen Mädchens hin zu einer innerlich gefestigten jungen Frau, die früh ihr Leben lassen musste. Es sind erschütternde Dokumente eines außergewöhnlichen geistigen Widerstands, die uns auch heute an die demokratischen Werte und Freiheitsrechte erinnern, die es zu verteidigen gilt.

12.09.

19:00 Uhr

I VVK: € 15,00 I
ABK: € 18,00

Keramikmuseum Westerwald
Lindenstraße 13
56203 Höhr-Grenzhausen

Cato Bontjes van Beek, Hermann Vinke (Hrsg.)

Leben will ich, leben, leben

Die junge Frau, die gegen Nazis kämpfte und ihr Leben ließ

„Grüße alles von mir, das ich so liebte“, schrieb die 22-jährige Cato Bontjes van Beek am 21. Januar 1943 in einem Brief an ihre Mutter, kurz nach ihrer Verurteilung durch das Reichsgericht Berlin. Einige Monate später, am 5. August 1943, wurde sie als Widerstandskämpferin durch das NS-Regime hingerichtet. Cato liebte die Natur, Bücher, das Fliegen, die Menschen und die Freiheit. Früh engagierte sie sich im Widerstand, schließlich in der Roten Kapelle. Die in diesem Buch zum ersten Mal veröffentlichten Fotografien, Briefe und Kassiber lassen uns teilhaben an der Entwicklung eines lebensfrohen Mädchens hin zu einer innerlich gefestigten jungen Frau, die früh ihr Leben lassen musste. Es sind erschütternde Dokumente eines außergewöhnlichen geistigen Widerstands, die uns auch heute an die demokratischen Werte und Freiheitsrechte erinnern, die es zu verteidigen gilt.